Evangelische Kirchengemeinde errichtet: Voranschreiten der zukünftigen Kindertageseinrichtung in der Gartenstraße

Im Bild (v.l.n.r.): Vera Schleyer, Johannes Schröder, Michael Müller, Birgit Assmann, Maximilian Hubmann, Pfarrerin Gisela Bruckmann, Thorsten Schubert, Erani Schabel, Nina Rudolph, Christian Geldner, Sebastian Güldner, Jürgen Montag, Jürgen Winter, Dekan Oliver Bruckmann und Oberbürgermeister Sebastian Remelé. Foto: Samira Gräf

Schweinfurt (red).  Der Bau der Kindertageseinrichtung in der Schweinfurter Gartenstraße schreitet weiter voran. Die Einrichtung wird durch die Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Schweinfurt-St. Salvator zusammen mit der Bauherrin, der Evangelisch-Lutherischen Gesamtkirchengemeinde Schweinfurt errichtet. Begleitet und unterstützt wird das Vorhaben durch das Architekturbüro Grellmann Kriebel Teichmann und Partner, das Leopoldina Krankenhaus sowie die Stadt Schweinfurt.

Die Kindertageseinrichtung bietet in Zukunft Platz für fünf Gruppen vom Krippen- bis zum Kindergartenalter und stellt eine zentral gelegene Betreuungs- und Erziehungsmöglichkeit für viele Familien sowie Mitarbeitende des Leopoldina Krankenhauses im Stadtteil dar.

Diakon Maximilian Hubmann, stellvertretender Leiter des Kirchengemeindeamts Schweinfurt, sieht in der pädagogisch-christlichen Einrichtung einen Beitrag zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie, bei welcher sich Eltern miteinander vernetzen und austauschen können. Aktuelle und künftige Generationen von Kindern können dort heranwachsen und sich entwickeln. Die Kinder werden bei diesem Prozess durch pädagogische Fach- und Ergänzungskräfte des KiTa-Verbundes unterstützt, welcher zusammen mit der Kirchengemeinde einen sicheren Grund und Boden für die Entwicklung der Kinder darbietet.

Als eine Investition in die Zukunft bezeichnet Gisela Bruckmann, Pfarrerin der Kirchengemeinde Schweinfurt-St. Salvator den Neubau der Kindertageseinrichtung: „Ein Ort, an dem Kinder und junge Menschen gut und sicher heranwachsen können. Zugleich können christliche Werte, die Achtung vor dem Leben und Nächstenliebe lebensnah erfahren und erlernt werden“.

Auch Oberbürgermeister Sebastian Remelé, Sozialreferent Jürgen Montag sowie Amtsleitung des Stadtjugendamtes Thorsten Schubert machten sich ein Bild von der zukünftigen Kindertageseinrichtung und zeigten sich erfreut über das planmäßige Voranschreiten.

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