Erfolgreiches Jahr für die Junge Union

V.l.n.r.: Karolin Große, Tobias Schleyer, Selina Kritzner, Maurice Hofmann, Niklas Uehlein, Timo Menschner, Thomas Stuckert, Felix Brandt, Julian Will, Maik Mann, Annika Schmitt, Lida Dastager. Foto: Cornelia Neubauer

Am 17. August 2024 fand die Kreismitgliederversammlung der Jungen Union (JU) Schweinfurt-Stadt statt. Kreisvorsitzender Niklas Uehlein begrüßte die anwesenden Mitglieder, die stellv. Kreisvorsitzende der JU Schweinfurt-Land Cornelia Neubauer und Stadträtin Karolin Große. Dann eröffnete er die Sitzung in der Geschäftsstelle der CSU am Hainig.

Die Arbeit der Jungen Union im vergangenen Jahr war geprägt durch einen intensiven Wahlkampf für die Landtags- und Bezirkstagswahl, der sich am Ende auch auszahlte. Mit Infoständen, Haustürwahlkampf und Unterstützung bei CSU-Veranstaltungen machten wir als JU Schweinfurt-Stadt auf uns aufmerksam. Auch gesellige Formate wie „Just Talk“ am Stadtstrand kamen nicht zu kurz und stärkten den Zusammenhalt unter den Mitgliedern. Generell lässt sich festhalten, dass der Kreisverband wieder aktiv geworden ist und auch neue, junge Leute für sich gewinnen konnte.

In einem kurzen Grußwort ging Stadträtin Karolin Große auf die aktuellen Herausforderungen der Stadt Schweinfurt und insbesondere die angekündigte Schließung des Krankenhauses St. Josef ein. Überdies skizzierte sie die kommunalen Pflichtaufgaben für die Stadt Schweinfurt für die nächsten Jahre und machte deutlich, dass freiwillige Aufgaben, welche die Stadt lebenswerter machen, künftig sehr viel schwieriger zu finanzieren sein werden.

Der Kreisvorsitzende bedankt sich bei allen Anwesenden für ihr Kommen und insgesamt für die gute Zusammenarbeit im vergangenen Jahr. Die Mitglieder sind schon jetzt gespannt auf die bevorstehende Bundestagswahl und die für März 2026 anberaumten Kommunalwahlen. „Wir freuen uns auf den Wahlkampf und unterstützen unsere CSU und die Mandatsträger immer gerne bei ihrer Arbeit. Unsere Mitglieder haben Freude an der politischen Arbeit und vielleicht sieht man den ein oder anderen auch mal in einem politischen Amt“, wird Niklas Uehlein zitiert.

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