Vom 27. bis 29. Juni ist Rottershausen beim „Ab geht die Lutzi“ erneut im Ausnahmezustand

Foto: Dos Momentos

Das wird wild, bunt und außergewöhnlich

Rottershausen (red). Vom 27. bis 29. Juni ist Rottershausen erneut im Ausnahmezustand. Die Gäste erwartet beim „ab geht die Lutzi“-Festival neben dem gewohnt breiten musikalischen Programm, eine ganze Reihe an Neuerungen. Schon am Donnerstag geht es los. Mit dabei sind u. a. Dicht&Ergreifend, ZSK oder Paula Carolina. Am Freitag stehen als Headliner Bosse, Montreal oder Ennio auf der Bühne. Im Zelt sind Komfortrauschen die zuletzt auftretende Band. Der Samstag gehört in vorderster Front  Fjort, dem Lumpenpack und  Mando Diao.  Im Zelt sind es Megaloh und The Tchnik. Darüber hinaus ist an allen Tagen die E-Box bis nach Mitternacht geöffnet.

Das „ab geht die Lutzi“ sorgt auch 2024 dafür, dass wohl niemand (musikalisch) zu kurz kommt. Das Line-Up, das traditionell nach eigener Façon und garantiert nicht irgendwelchen Trends folgend zusammengestellt wird, kann sich sehen lassen. Für ihre zielsichere Auswahl ist das „Lutzi“-Team bekannt, ebenso dafür, sich Jahr für Jahr neue Besonderheiten für seine Gäste einfallen zu lassen. Für den Sommer 2024 gibt es gleich eine ganze Reihe an Neuigkeiten, die sich das Publikum nicht entgehen lassen sollte.

Auch diesesmal werden an allen drei Festivaltagen kleine Konzerte auf verschiedenen Bühnen des „Lutzi“-Geländes stattfinden. „Wir verraten lediglich, wann und wo die Gigs stattfinden“, so „Lutzi“-Chef Christian Stahl. Wer auf dem „Lutzi“-Marktplatz, auf der Zeltbühne, an der Weinlaube oder im Rahmen des Frühschoppens auftritt, bleibt jedoch geheim. „Alles ist möglich“, so sein Kollege Klaus Schmitt, „vom lokalen Helden bis zur echten Festivalgröße.“ Den genauen Zeitplan finden die Besucher:innen im offiziellen „Lutzi“-Booklet und natürlich auf der „Lutzi“-Homepage. 

Natürlich gibt es allerhand schöne Kleinigkeiten, die auf einem Festival nicht fehlen dürfen. Ganz zu schweigen von der Marktplatz-Bühne und den Aftershowparties, die hier stattfinden werden. Um den Bedürfnissen der Gäste vollends gerecht zu werden, ist auf dem Marktplatz eine „Nachtschicht“ geplant. Sprich von 0 bis 2 Uhr morgens gibt es dort nochmal etwas zu Essen und auch Getränke. Auto stehen lassen, vor Ort einkaufen Apropos „leibliches Wohl“. Im Penny.Festivalkiosk bekommen die Besucher:innen auch dieses Jahr wieder leckere Snacks für den kleinen oder großen Hunger zwischendurch, kalte Getränke für den Kater am Tag danach und einige Essentials, die beim Packen vergessen wurden. Das Besondere: Es können Vorbestellungen für Wasser und Bier abgegeben werden, die dann bei der Anreise ganz bequem im Kiosk abgeholt werden können.

Die Gäste sollen außerdem ermutigt werden, das Auto stehen zu lassen und stattdessen auf Bus, Bahn oder Mitfahrgelegenheit – etwa mit der „Wohin-Du-Willst-App“ – umzusteigen.

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