Schweinfurt. Bei der Aufstellungsversammlung der CSU am Samstag, den 14. Dezember, wurde laut CSU-Pressemitteilung „ein klares Zeichen für die unterfränkische CSU“ gesetzt: Die Aschaffenburger Bundestagsabgeordnete Andrea Lindholz sicherte sich den 2. Listenplatz, Dorothee Bär (Ebelsbach) den 6. Platz und Dr. Anja Weisgerber (Schwebheim) den 12. Platz auf der Bundestagsliste. Zudem strebt Dr. Hülya Düber aus Würzburg, die Nachfolge von MdB Paul Lehrieder an die die Top-Platzierung auf Platz 26 abrundet. Der Vorsitzende der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag, Alexander Dobrindt aus Peißenberg (Oberbayern), führt die Liste an.
Weitere starke Kandidaten aus der Region folgen auf den Plätzen 37 bis 68. So konnte sich Claus Hochrein (Eisenheim), Präsident des LSV Bayern, der die Stimme der Landwirtschaft ist, den 37. Platz sichern. Der Würzburger Stadtrat und Direktor der Zentralen Wohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland e.V. (ZWST), Aron Schuster, steht auf Platz 39. Nikola Renner, Bezirksvorsitzende der Frauen-Union (Bad Kissingen), folgt auf Platz 40. Platz 50 belegt Sophia Kaiser aus dem Landkreis Miltenberg, Platz 51 geht an Yannick van Laak. Robin Reusch und Gabriele Jakob (Euerbach) belegen die Plätze 61 und 68.
Steffen Vogel, der Vorsitzende der CSU-Unterfranken, zeigte sich begeistert: „Ich bin sehr zufrieden und danke allen unterfränkischen Kandidaten, die mit ihrer starken Positionierung ein deutliches Zeichen für Bayern in Berlin setzen. Besonders freut mich die Frauenpower, die in unserer Verantwortung sichtbar wird!“