Schonungen (red). Nach Lebkuchen und Glühwein ist uns allen gerade sicher nicht zu mute. Trotzdem: Die „Schonunger Weihnacht“ kommt schneller als uns lieb ist. Schon jetzt laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren, damit pünktlich am zweiten Adventsonntag die weitläufige Budenstadt wieder ihre Pforten öffnet. Viele neue Standbetreiber konnten hinzugewonnen werden. Dabei wurde gleichzeitig ein ansprechender Mix aus Bastel- bzw. Handwerksangeboten und Bewirtungsständen erreicht.
Weihnachtsmärkte gibt es zwischenzeitlich überall: Gäste und Besucher suchen aber mehr als nur Lebkuchen- und Glühweinduft. Auf einzigartige Weise verbinden die Veranstalter Tradition und Moderne nicht nur mit der außergewöhnlichen Lichttechnik. Eingebettet zwischen neuem Rathaus, historischer Grobesmühle und denkmalgeschütztem Bahnhof, der geschichtsträchtigen Bogenbrücke und dem Kulturzentrum Alte Kirche, dem kleinen Flüsschen Steinach, den Bachgärten und dem am Main liegenden Alban-Park bieten sie ein Weihnachtswunderland.
Von traditionell bis modern hält auch das Bühnenprogramm für kleine wie auch große Gäste allerhand bereit. Kein Eintritt, dafür aber viele Wege, den Markt hautnah zu erleben: Per Zug, Bus oder Privat-Pkw können Besucher uns im Handumdrehen erreichen. Dabei sind es nur wenige Schritte vom Großparkplatz hin zum Markt. Jetzt liegt es an Ihnen, ob Sie auch 2024 zu einer gelungenen „Schonunger Weihnacht“ beitragen wollen.