Für Bogdan Volchok, Geschäftsführer der SKF Ukraine, war es ein Pflichttermin bei seinem Besuch in Schweinfurt: der Tag der Offenen Tür im Ausbildungszentrum von SKF. Und wie seine beiden ihn begleitenden Töchter, für die eine Ausbildung oder ein Duales Studium bei SKF später durchaus eine Option ist, informierten sich Hunderte junge Menschen aus der Region über das vielfältige Ausbildungs- und Studienangebot beim Schweinfurter Wälzlagerhersteller. Es ist auch die Aussicht auf internationale Kontakte und Job-Perspektiven sowie das weltoffene, weil schwedisch mitgeprägte Betriebsklima, das den Berufsstart bei SKF für viele attraktiv macht.
Gleichzeitig – und dessen ist man sich bei SKF bewusst – ist eine Ausbildung bei den „großen Drei“ auch in der Industriestadt Schweinfurt nicht mehr der natürlich vorgezeichnete Bildungsweg der hiesigen Jugend. Die Konkurrenz ist groß und SKF bemüht sich deshalb nicht nur um eine attraktive und zeitgemäße Ansprache der Jugendlichen, sondern wirbt auch mit besonderen Benefits für Auszubildende. Dass diese von Beginn an vollumfänglich in die SKF IT-Welt integriert sind, einen eigenen Laptop haben und ihre früher als „Berichtsheft“ bekannten Ausbildungsnachweise digital verfassen, ist nur ein Pluspunkt unter vielen. Duale Studierende beispielsweise lockt die Aussicht auf Hospitanzen im Ausland an einem der vielen attraktiven SKF-Standorte überall auf der Welt. Und – ganz profan – auch die von SKF kostenlos zur Verfügung gestellte Arbeitskleidung wird von den Auszubildenden sehr geschätzt.
Darüber hinaus punktet die Industrie natürlich mit den bekannt guten Konditionen in der Metall- und Elektrobranche, deren Tarifvertrag für angemessene Ausbildungsvergütungen, eine 35-Stunden-Woche und 30 Tage Urlaub sorgt. Bei SKF gibt’s zusätzlich unter anderem ein vergünstigtes Kantinenessen und die Erstattung der Kosten für den öffentlichen Nahverkehr. Und ein Ausbildungszentrum, in dem von den Basics – bohren, drehen, fräsen – bis zur Programmierung vollautomatischer Roboter und Anlagen die gesamte Bandbreite der Metallbearbeitung an modernen Geräten vermittelt wird. Der Maschinenpark, das 3D-Druck-Labor und das Löten in der Elektrowerkstatt stießen natürlich vordringlich auf das Interesse der jungen Besucherinnen und Besucher beim Tag der Offenen Tür. Viele von ihnen wollten anschließend aber gar nicht mehr nach Hause gehen, weil vor dem Ausbildungszentrum eine weitläufige Chillout Area mit Liegestühlen und verschiedenen Informationsangeboten zum Verweilen einlud und ein DJ (übrigens ein aktiver Dual Studierender bei SKF) mit Clubmusik für entspannte Atmosphäre sorgte.
Bewerbungen für den Ausbildungs- oder Studienstart im Jahr 2025 sind ab sofort bis zum 25. September 2024 möglich. Angeboten werden Ausbildungen für Zerspanungsmechaniker, Industriemechaniker, Mechatroniker, Fachkräfte für Lagerlogistik und Industriekaufleute. Außerdem sind Bewerbungen für die Dualen Studiengänge Maschinenbau (B.Eng.) und Industriewirtschaft mit Fokus IT (B.A.) willkommen – insbesondere auch von diesjährigen Abiturientinnen und Abiturienten, die zunächst ein Freiwilliges soziales Jahr absolvieren. Ausführliche Informationen hierzu auf dem Karriereportal der SKF unter www.skf.de/karriere oder über Instagram unter @skf_karriere.