Lokale Energieversorgung nachhaltig gestalten – Förderscheck im Rahmen des BioKlima-Programmsfür Fa. Mack

Vorne von Links: Martina Gießübel, Staatssekretär Tobias Gotthardt, Bettina Bärmann, Frederic Mack Hinten von Links: Christian Keller, Anja Drescher, Ludwig Mack, Dr. Anja Weisgerber. Foto: Luwig

Grafenrheinfeld (red).  Aus den Händen des Staatssekretärs im Bayerischen Wirtschaftsministerium, Tobias Gotthardt, erhielt die Grafenrheinfelder Firma Mack einen Förderscheck im Rahmen des BioKlima-Programms des Freistaates Bayern. Durch diese Förderung konnte in einem neuen Mehrfamilienhauskomplex eine innovative Hackschnitzelheizanlage entstehen.

„Der Freistaat Bayern steht verlässlich an der Seite derer, die durch die effiziente, umweltschonende energetische Nutzung von Biomasse, vor allem Holz, zur Energiewende beitragen möchten“, betonte die Schweinfurter Landtagsabgeordnete Martina Gießübel aus diesem Anlass.

Die Bundestagsabgeordnete Dr. Anja Weisgerber ergänzte: „So wird die lokale Energieversorgung nachhaltiger gestaltet. Gerade bei uns in Bayern ist es wichtig, dass man auch in Zukunft mit Biomasse, wie Scheitholz, Pellets oder Hackschnitzel, heizen kann. Auch die Menschen im ländlichen Raum müssen in Zukunft ihre Häuser effizient heizen können.“

Beide Abgeordnete stimmen darin überein, dass das Heizen mit Holz in den Dörfern oft die einzige nachhaltige Alternative sei.

Bereits seit 2009 fördert der Freistaat Bayern Biomasseheizwerke im Rahmen des Förderprogramms BioKlima, um die Wärmeversorgung mit nachwachsenden Rohstoffen zu stärken.

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