Know-how-Transfer im Bundestag – Wirtschaftsjuniorin Lisa Horna im direkten Dialog mit der Politik

Bei ihrem Berlin-Besuch hatte Lisa Horna auch die Gelegenheit, mit Bundeswirtschftsminister Robert Habeck persönlich zu sprechen. Foto: Carolin Hochmuth/Büro Weisgerber

Schweinfurt/Berlin (wj). Lisa Horna, aktuelle Vorstandsvorsitzende der Wirtschaftsjunioren Schweinfurt, hat  am diesjährigen Know-how-Transfer der Wirtschaftsjunioren Deutschland mit dem Deutschen Bundestag teilgenommen. Die junge Generation im Mittelstand traf in der Woche der Europawahl Bundeskanzler Olaf Scholz, Vizekanzler Robert Habeck sowie die Kabinettsmitglieder Christian Lindner und Marco Buschmann und Oppositionsführer Friedrich Merz.

Im Rahmen der Sitzungswoche begleitete Lisa Horna die Bundestagsabgeordnete Dr. Anja Weisgerber zu zahlreichen Terminen, Ausschüssen und Sitzungen der AG Umwelt. Lisa Horna erhielt einen direkten Einblick in die politischen Entscheidungsprozesse auf Bundesebene und brachte ihrerseits die Perspektive der jungen Unternehmergeneration ein. Im Rahmen dieses Know-how-Transfers gab es somit einen intensiven Austausch über die Herausforderungen und Chancen der deutschen Wirtschaft. „Es war eine bereichernde Erfahrung solch einen tiefen Einblick in die Arbeit der Abgeordneten Dr. Anja Weisgerber zu erhalten“, so Lisa Horna.

Die kürzlich veröffentliche Umfrage der Wirtschaftsjunioren Deutschland als größter deutscher Verband junger Unternehmer und Führungskräfte zeigt auf, dass die junge Wirtschaft Bürokratie, fehlende Digitalisierung, sowie den Fachkräftemangel als die größten Herausforderungen für die deutsche Wirtschaft beurteilt. Sie sieht aber auch großes Potenzial in der Zusammenarbeit der jungen Generation der deutschen Wirtschaft mit der nationalen und regionalen Politik, um die großen Transformationsprozesse unserer Zeit zu meistern.

„Wir sind überzeugt, dass der Austausch zwischen der jungen Generation im Mittelstand und der Politik ein wichtiger Schlüssel zu mehr Wettbewerbsfähigkeit und Innovation sein kann. Es ist von zentraler Bedeutung, dass wir in Deutschland die notwendigen Rahmenbedingungen schaffen, um dieses Potenzial voll ausschöpfen zu können“, betont Lisa Horna.

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