Die Theatergruppe des SC Weyer lädt zu einer humorvollen Reise in eine Welt der Missverständnisse und technischen Pannen ein. Mit der Komödie „Eine Sprachbox namens Alessa“ bringt die Theatergruppe ab dem 29. März an mehreren Wochenenden in insgesamt neun Aufführungen beste Unterhaltung auf die Bühne des Pfarrsaals in Weyer. Man darf sich freuen auf ein spritziges Stück, das mit pointierten Dialogen und skurrilen Figuren für unvergessliche Theaterabende sorgen wird.
Im Mittelpunkt der Handlung stehen Elmar und Edith Hoppenstedt, ein Ehepaar, das sich in jugendlichem Glanz präsentieren möchte – mit erheiternden Folgen. Elmar, der sich als „junggebliebener Gigolo“ inszeniert, und seine Frau Edith, die ebenfalls um jeden Preis jugendlich wirken möchte, haben jeweils heimliche Affären, die sie nur mühsam vor dem anderen verbergen können. Doch ihre Eskapaden geraten außer Kontrolle, als ihre Liebhaber plötzlich selbst in turbulente Szenen verwickelt werden.
Für zusätzliche Verwirrung sorgt die intelligente Sprachbox Alessa, die mit ihren Funktionen und unvorhersehbaren Reaktionen das Chaos perfekt macht. Elmars neugierige Tante Gieschen mischt sich zusätzlich in alles ein, während die Einbrecher Alexander und Bubi bei ihren tollpatschigen Versuchen, reiche Beute zu machen, ebenfalls für Verwirrung sorgen. Das Stück verspricht eine rasante Abfolge komischer Situationen, in denen nichts wie geplant läuft. Karten sind im Vorverkauf bei Luzia Gehles, Telefon: 09721 / 62718, erhältlich. Der Preis pro Karte beträgt 9 Euro. Weitere Informationen zum Stück findet man auf der Website des SC Weyer.
Aufführungstermine im Pfarrsaal Weyer:
Samstag, 29.03.: 14:00 Uhr (Kinderaufführung)
Samstage, 29.03, 05. und 12.04.: jeweils 19:30 Uhr
Sonntage, 30.03., 06. und 13.04.: jeweils 18:00 Uhr
Freitage, 04. und 11.04.: jeweils 19:30 Uhr

