Die Fairtrade-Schulen im Rampenlicht der Fairtrade-Awards in Berlin

Im Bild von links nach rechts: Andrea Schmidt (Geschäftsstelle Lokale Agenda 2030 Schweinfurt), Claudia Markert (Walther-Rathenau Gymnasium), Thalia Schurlik (Wilhelm-Sattler Realschule), Anke Engelke (Moderation), Carolin Sauer (Olympia-Morata Gymnasium), Noel Mainz (Montessori-Schule), Heike Schirmer da Fonseca (Montessori-Schule) Foto: Fairtrade/Tim Keweritsch

Schweinfurt (red). Alle zwei Jahre wird er verliehen: Der Fairtrade-Award, der Oskar des Fairen Handels. In Berlin war es nun wieder so weit: Fairtrade-Deutschland zeichnete die herausragendsten Akteurinnen und Akteure des fairen Handels im Rahmen einer Gala-Veranstaltung aus. 

Qualifiziert haben sich die Schweinfurter Fairtrade-Schulen Wilhelm-Sattler Realschule, Montessori-Schule, Walther-Rathenau-Gymnasium und Olympia-Morata-Gymnasium sowie die Geschäftsstelle Lokale Agenda 2030 der Stadt Schweinfurt, die mit einer Delegation nach Berlin reisten. Gewonnen hat dieses Jahr leider nicht Schweinfurt, sondern die Gustav-von-Schmoller Schule aus Heilbronn. Für alle Beteiligten war es ein großer Ansporn, die Idee des Fairen Handels weiter zu tragen. Andrea Schmidt von der Geschäftsstelle der Lokalen Agenda 2030: „Schweinfurt ist stolz auf die „FAIRnetzung“ der vier Fairtrade-Schulen, die wiederum ein Aushängeschild für die „FAIRtrade“ Stadt Schweinfurt sind. In Zukunft wird die Zusammenarbeit enger ausgebaut, um neue Projekte zu entwi-ckeln, aber auch bestehende Projekte wie die Künstlerschokolade der Stadt auszubauen. Über ehren-amtliche Unterstützung freut sich das gesamte „FAIRtrade“-Team.“ 

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