SkF e.V. würdigt langjährige Vorstandsarbeit und feiert Erfolge der caritativen Arbeit
Schweinfurt (red). Der Sozialdienst katholischer Frauen (SkF) e.V. feierte kürzlich sein 70-jähriges Bestehen und blickte auf eine beeindruckende Entwicklung zurück. Seit seiner Gründung 1954 bietet der Verein Unterstützung für Kinder, Jugendliche, Frauen und deren Familien in besonderen Lebenslagen. Von psychologischen Besuchen über Schwangerenberatung bis zur Eröffnung des Kinderhauses Ledward für ukrainische Kinder im März 2022 – das Angebot ist vielfältig. Besonders erfreulich ist der Erfolg des Integrationsprojekts „Lebenswirklichkeit in Bayern“, das mit dem 3. Preis der Regierung von Unterfranken ausgezeichnet wurde. Die Veranstaltung ehrte auch die beiden scheidenden Vorstandsmitglieder Elisabeth Maskos und Inge Weigand für ihren unermüdlichen Einsatz. Maskos, die 20 Jahre lang als Vorsitzende fungierte, und Weigand, die über zwei Jahrzehnte als stellvertretende Vorsitzende tätig war, wurden für ihre bedeutenden Beiträge zur Entwicklung des SkF gewürdigt. Oberbürgermeister Sebastian Remelé und weitere Redner hoben die wichtige Rolle des SkF in der sozialen Landschaft Schweinfurt hervor. Die Veranstaltung endete mit einer emotionalen Hommage der Mitarbeiterinnen, die die Verdienste der beiden Frauen feierten.