Schweinfurt (red). Die Jäger aus dem Landkreis Schweinfurt haben nach einer Mitteilung von Herbert Heilmann bereits vor Weihnachten ein kleines „Hasenstamperl“ durchgeführt, wie es in der Jägersprache heißt.
Stattgefunden hat dies laut seiner Mitteilung im Landkreis Schweinfurt. An dem rund fünfstündigen „Hasenstamperl“ waren sechs Jäger, sechs Treiber, fünf Jagdhundebeteiligt. Die Ausbeute war ansehnlich: Erlegt wurden dabei 42 Hasen, zwei Fasengokel und eine Schnepfe.
Wie Herbert Heilmann weiter mitteilt, haben die beiden Jagdpächter viel dazu beigetragen, dass diese Strecke zustande kam. Wie er weiter erläutert komme es bei der Jagd nicht nur auf das „Schießen“ an, sondern es bedarf einen großen Zeit- und Geldaufwand um das Jagdrevier zu Hegen und zu Pflegen.
Beispiele hierfür sind: „1. Raubwild und Raubzeug, nach den gesetzlichen Bestimmungen zu bejagen um diese in natürlichen Grenzen zu halten . 2. Wildäcker und Remissen anzulegen um dem Wild Nahrungsangebot und Schutz zu bieten.